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Blendschutzfolien für
blendfreie Arbeitsumgebungen

Blendschutzfolien für Fenster und Dachfenster

Die Arbeit im Büro ist oft mit stundenlangen Arbeiten am Computer verbunden. Optimale Lichtverhältnisse sind neben einer angenehmen Raumtemperatur nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern erhöhen auch die Leistungsfähigkeit. Nur ein gesundes Arbeitsklima ermöglicht erstklassige Resultate und damit eine hohe Effizienz. Blendschutzfolien sind deshalb vor allem für Büroräume geeignet.

Sie lassen sich besonders sinnvoll dort einsetzen, wo große Fensterfronten vorhanden sind. Viel Tageslicht ist schön, doch blendfreies Arbeiten ist genauso wichtig. Blendschutzfolien sorgen dafür, dass einfallendes Sonnenlicht nicht zur Last wird und sie eine angenehme Arbeitsumgebung haben.

Mindestens genauso wichtig ist der Blendschutz in Sporthallen und ähnlichen Gebäuden. Sportler müssen Entscheidungen oft in Sekundenbruchteilen treffen und die richtige Bewegung ausführen. Werden sie bei ihren Aktivitäten geblendet, können gefährliche Situationen entstehen. Zur Vermeidung von Unfällen werden Blendschutzfolien dort eingesetzt, wo störende Blendeffekte auftreten können.

Das ist insbesondere bei lichtdurchfluteten Sporthallen, Turnhallen, Schwimmbädern oder Stadien der Fall. In Fußballstadien schützen Blendschutzfolien nicht nur die Spieler, sondern sorgen auch für angenehme Lichtverhältnisse bei den Zuschauern.


Blendschutzfolie am Arbeitsplatz

Blendschutzfolien kommen immer dann zum Einsatz, wenn einfallendes Sonnenlicht für störende Effekte sorgt. Sie reduzieren das einfallende Tageslicht. Störende Reflexionen und Spiegelungen lassen sich genauso vermeiden wie Blendungen. In gewerblich genutzten Büroräumen gilt die Bildschirmarbeitsplatzverordnung. Diese regelt die Rahmenbedingungen für Arbeiten am Computer und Schreibtisch. Wichtige Aspekte sind unter anderem das Raumklima und die Lichtverhältnisse. So darf die Temperatur nicht höher als 26 Grad Celsius liegen und die Helligkeit muss mindestens 500 LUX betragen.

Eine optimale Beleuchtungsstärke von 1.000 LUX sorgt hingegen für eine höhere Produktivität. Je mehr Tageslicht einfällt, desto weniger Energie muss für die künstliche Beleuchtung aufgebracht werden. Zusätzlich dazu bieten Blendschutzfolien auch einen gewissen Hitzeschutz. Dadurch stellen Blendschutzfolien eine natürliche Raumausleuchtung mit Tageslicht sicher. Die dort tätigen Menschen profitieren von einem guten Kontrast am Bildschirm, einer augenschonenden Arbeitsweise und trotzdem von der freien Sicht nach draußen. Der entscheidende Unterschied zu Sonnenschutzfolien ist die zusätzliche Optimierung der Lichtstreuung.

Vorteile

Hochwertige Blendschutzfolien für Fenster und Glasflächen schaffen eine komfortable Arbeitsumgebung, indem sie lästige Blendeffekte verhindern, ohne den Raum vollständig zu verdunkeln. Die unterschiedliche Tönung, Verspiegelung und Transparenz ermöglichen eine gezielte Steuerung des einfallenden Tageslichts. Die Räume bleiben dabei hell und bieten eine klare Sicht nach draußen. Diese Folien stellen somit eine ausgezeichnete Alternative zu herkömmlichen Rollos dar. Darüber hinaus besteht die Option einer verspiegelten Außenseite, die einen vollständigen Sichtschutz gewährleistet und von außen die Innenräume unsichtbar macht. Investieren Sie in eine komfortable Arbeitsumgebung, die durch innovative Blendschutzfolien optimal gestaltet wird.

Arbeitsstättenrichtlinie ASR 3.4 konform

Tageslichtanforderungen nach DIN 5034-1

Zertifizierter Sonnenschutz nach DIN EN 14501-1

Funktionsweise Blendschutzfolie

Blendschutzfolien lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Zum einen gibt es transparente Blendschutzfolien und transluzente Blendschutzfolien. Transparente Folien bieten eine gute Sicht nach draußen. Stark blendende Sonneneinstrahlung wird durch eine Abtönung der Verglasung erreicht. Je höher der Verdunklungsgrad, desto weniger Sonnenlicht erreicht den Innenraum. Bei transluzenten Blendschutzfolien wird zusätzlich die Lichtstreuung beeinflusst.

Der Aufbau einer Blendschutzfolie besteht aus mindestens sechs Schichten. Die Trägerfolie ist meist aus hochwertigem PET gefertigt und transparent. Diese dient dem Schutz der gesamten Einheit. Darüber befindet sich eine Klebeschicht, die UV-Strahlung absorbiert. Als Nächstes wird eine klare oder getönte Polyesterfolie eingesetzt. Dieser gesamte Teil wird nun abhängig vom Herstellungsverfahren mit einer Aluminiumbedampften Schicht überzogen. Die Dichte dieser Beschichtung bestimmt den Grad der Tönung und weitere Farbeffekte. Nun fehlen noch eine klare Polyesterfolie und eine kratzfeste Beschichtung, um der Blendschutzfolie eine lange Lebensdauer zu ermöglichen.

Moderne Hersteller bieten allerdings keine Folien mehr an, die im Bedampfungsverfahren produziert wurden. Stattdessen findet das Sputtering-Verfahren Anwendung. Hierbei wird die Metallschicht molekular in die Folie eingearbeitet. Die Schichten bleiben weitestgehend gleich, doch diese Vorgehensweise ermöglicht eine deutlich feinere Verteilung und präzisere Herstellung der Blendschutzfolien. Des Weiteren verhindert dies eine zu schnelle Abnutzung durch äußere Einflüsse. Gerade im Außenbereich kommen deshalb nur noch solche Folien zum Einsatz.

Blendschutzfolien erreichen ihre Wirkung zum einen durch die Reflexion von Sonnenlicht, zum anderen ist eine Seite mattiert, was die Lichtstreuung positiv beeinflusst. Störende Reflexion werden genauso vermieden wie der Einfall schädlicher UV-Strahlung.

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Montage der Blendschutzfolie

Die Montage einer Blendschutzfolie sollte nur mit entsprechender Fachkenntnis und dem entsprechenden Werkzeug durchgeführt werden. Wichtig ist die richtige Verbindung zwischen Fenster und Folie. Im Optimalfall ist die Folie dann von innen (und falls gewünscht auch von außen) nicht sichtbar. Beim Aufbringen der Folie enden erste Versuche meistens mit Luftblasen oder Staubablagerungen, die erst nach der Montage sichtbar werden…dann aber besonders störend. Sind die Folien bereits im richtigen Maß zugeschnitten, werden folgende Schritte durchgeführt.

Als Erstes muss die Scheibe gründlich gereinigt werden. Dazu zuerst an die Trockenreinigung denken und groben Schmutz entfernen. Nun etwas Reinigungsemulsion auf die Scheibe geben und trocken abziehen. Küchenpapier hilft dabei, Restfeuchte zu beseitigen. Die eigentliche Montage der Blendschutzfolie ist nur dann erfolgreich, wenn Scheibe und Folie feucht genug sind. Deshalb jetzt die Scheibe gut mit der Reinigungsemulsion einsprühen, die Schutzschicht der Folie entfernen, befeuchten und die Blendschutzfolie auf die Fensterscheibe aufbringen. Dies sollte möglichst ohne Druck geschehen. Nachdem die Folie ihre endgültige Position erreicht hat, hilft ein Rakel bei der Entfernung des Restwassers.

Die Montage einer Blendschutzfolie sieht auf den ersten Blick recht einfach aus, anfangs kommt es jedoch oft zu Luft- und Staubeinschlüsse. Bei kleineren Fenstern können Fehler noch ausgeglichen werden, große Fensterfronten erfordern hingegen Präzision und Erfahrung. Lassen Sie Fensterfolien deshalb nur von Experten aufbringen, denen Sie vertrauen.

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